der Kaffeebaum

Gustav lll  König von Schweden, ist wohl dafür berühmt das der Beweis erbracht worden ist der Genuss von Kaffee tagtäglich ist nicht giftig.

Er hatte das alleinige Begnadigungsrecht im Land und so lies er zwei zum Tode verurteile Häftlinge begnadigen unter der Voausetzung, das sie an einem Test teilnehmen, der nach Meinung des Königs nur eines beweisen konnte "Kaffe ist todbringend giftig" und Tee dagegen gesund. So musste der eine Häftling täglich Tee trinken während der andere Kaffee bekam, doch wie die Geschichte es beschrieb beide sowohl der Tee als auch der Kaffeetrinker überlebten die das Experiment überwachenden Ärzte als auch den König selbst.

Kaffee ist das beliebteste Getränk der deutschen und ein überaus bedeutendes Exportgut.
Fast 100 Millionen Menschen auf der Welt ernähren Ihre Familien mittels Kaffee und Exportquoten regeln den Preis.
Kaffee ist gesund - wer 2-5 Tasen Kaffee am Tag trinkt hat meist gesündere Organe und durch die Antioxidantien wird der Alterungsprozess leicht gehemmt.

Kaffee benötigt um wachsen zu können ein subtropisches Klima und deshalb gibt es den besten Kaffee in Peru. 

Die ausgezeichnete Qualität der Arabica Bohnen, das Klima und die Kultivierung haben dazu beigetragen, dass 

Peru



Den höchsten Ertrag schaffen Kaffeebäume als Schattenbäume zum Beispielim Schatten großer Mangobäume und mit etwas Glück kann fast rund um das Jahr ernten.
In Moyobamba / Peru ist das Kaffeeanbauen eines der wesentlichen Produkte, in den waldigen und schattigen Gebieten pflanzen vorwiegend Kleinbauern Ihre Kaffeebäume.

Die Kleinbauern sind im Absatz genossenschaftlich organisiert und so lassen sich Weiterverarbeitung und Transport besser bewältigen und auch die Preise sind daher einheitlich stabil.

Setzlinge werden gepflanzt sobal sie 60-90 cm Höhe erreicht haben.
Der Kaffeebaum wird bis zu 9 Meter hoch.
Die Samen werden gepflückt, sobald sie rot sind.
Die Temperaturen betragen im Mittel zwischen 18-25 Grad.
Kaffeebohnen vetragen keine Temperaturen um null.

Das mytropictree System bietet den Kauf
des Kaffeebaumsetzling zum Preis von 149.- Euro an.

Zum Bestellformular (hier) klicken

Weiter Fragen bitte per Mail an
ertragbaum@ymail.com

mytropictree.... die Initiative zu guter Luft und fruchtigem Ertrag

Peru ist ein Land mit vielen Naturschönheiten und einer beeindruckenden Geschichte.
Peru ist auch ein grosses Land, ca 4 mal so groß wie Deutschland und die Schweiz zusammen, doch leben nur etwa ein Drittel so viele Menschen auf dieser Fläche. Knapp 30 Millionen Peruaner, wovon jedoch über 8 Mio. alleine in der Hauptstadt Lima leben.
Peru hat nicht nur eine 3500 km lange, zerklüffte und wilde Pazifikküste, ein wares Paradies für Wellenreiter, das Andengebirge mit vielen zum teil schneebedeckten 5000 und  6000ern, es hat weite Wüstengebiete , im Süden des Landes die trockenste Wüste der Erde und den allergrößten Teil subtropische und tropische Regionen bis weit ins Amazonasgebiet. Das Land ist sehr reich an Bodenschätzen und es wachsen fast alle exotischen Fruchtarten in unterschiedlichen Regionen.
Die verschiedenen Microklimen in den einzelnen Regionen sind ideal dafür und so gibt es eine reichhaltige, vielfältige Natur-, Pflanzen- und Tierwelt.

Peru ist reich an Bodenschätzen, ja und doch sind die Menschen teilweise sehr sehr arm. In vielen Regionen verdienen die Landmenschen weniger als 2-3 Dollar am Tag, es gibt einen hohen Grad an Analphabeten, viele der armen Menschen leiden Hunger, sehr viele Familien  haben kein fliessendes bzw. kein sauberes Wasser und selbst in Lima gibt es große Not in den Armenvierteln. Sozialsysteme wie man das in Europa kennt existieren überhaupt nicht.

Doch die Menschen sind im Wesen herzlich, offen und sehr freundlich.

Das System "mytropictree" ist eine Initiative um der Armut in der nordöstlichen Region Moyobamba / San Martin entgegenzusteuern, aber auch um die reichenhaltigen Schätze der fruchtbaren Erde (Bäume und Früchte wachsen aufgrund des subtropischen Klimas rasant schnell) dort optimal zu nutzen und tropische Bäume zu pflanzen.
Die ökologischen und natürlichen Plantagen sind u.a. geprägt von Kaffee, Kakao. Mango, Bananen, Mandarinen, Papaya, Kokosbäumen.
Doch eingebettet in die wilde Natur des Urwaldrandes ergeben diese tropischen Naturplantagen ein ganz anderen zusätzlichen Sinn. Sie wirken den Bodenerossionen entgegen und dienen durch Ihr reiches Blattwerk ideal dem Austausch von CO².
So wird dem Treibhauseffekt tatsächlich effektiv gegengesteuert und das bietet die Chance das man mit der sogenannten "sauberen Luft" über CO² Zertifikate die das Kyotoprotokoll übereinstimmend als internationales Instrumentarium CO² verursachenden Unternehmen einsetzt, in den künftigen Jahren zusätzliche Einkünfte für die Region, ihre Investoren und die Menschen vor Ort erzielen kann.
Doch ganz ohne Initiative der Industrienationen geht es  nicht.
Man benötigt Kapital um große Flächen in natürliche Plantagen verwandeln zu können, denn die Kleinbauern haben nicht die Möglichkeit und in den seltensten Fällen alleine das Wissen und so ergeben sich eine ideale Symbiose zwischen beiden Partnern - dem Investor im Industrieland und dem Landarbeitern in Peru.

So entstand die Idee durch  "mytropictree" das Eigentum der tropischen Fruchtbäume an einzelne Investoren zu übereignen und die Arbeit, das Pflegen, Aufziehen und das spätere Ernten den Landarbeitern vor Ort zu überlassen. Die Erträge werden 50% zu 50% aufgeteilt und so haben beide Partner eine nachhaltig, langfristige Win Win Situation.

"mytropictree" bietet dem Investor an, einen Setzling eines  tropischen Fruchtbaum seiner Wahl: Kaffebaum, Kakaobaum, Mangobaum, Avocadobaum, Papayabaum, Kokosbaum, Bananenbaum oder Mandarinenbaum für sich zu erwerben bzw. als besonderes ökologisches Geschenk zu verschenken.
Der Preis beträgt nur 149 .- Euro je tropischen Baum.
Darin enthalten ist der Komplettservice, die Aufzucht in der Aufzuchtstation, die Pflanzung, Pacht, Pflege und Aufzucht in der Plantage, die Versicherung im Falle eines Verlustes des Baumes durch Naturkatastrophen oder andere Ursachen während der Aufzuchtzeit und die Ernte.
Das Eigentum am Baum wird durch ein Zertifikat bestätigt und der Baum erhält den Namen des Zertifikateinhaber und eine in der Urkunde abgedruckte Baumnummer.
Alle 6 Monate während der Aufzuchstzeit erhält der Investor Fotos seines Baumes und kann so das Wachstum mitverfolgen. Verlässt der Baum nach der Erstaufzuchtzeit die Baumschule und erhält seinen Platagenstandort bekommt der Investor ein Skizze mit Lageplan, so dass jederzeit der Eigentümer seinen Baum besuchen kann.
Die Ernteerträge werden aufgeteilt und der Investor bekommt Jahr für Jahr ab dem 10. Jahr seinen Anteil in Geld.

Durch den Verzicht in den ersten 10 Jahren auf Fruchterträge, während der Aufzuchtszeit erhält der Erwerber Naturalrabatte das heist es werden in dieser Zeit 4 weitere Bäume gezogen und dem Investor übereignet. So entsteht nach 10 Jahren ein Ertrag aus 5 Ertragbäumen obwohl man zu Beginn nur einmal einem Baumsetzling erworben und auf der Plantage das Leben geschenkt hat.

Die Erträge sind abhängig vom Marktpreis, der Nachfrage doch die zunehmende Weltbevölkerung und die verschiedenartige Nutzenmöglichkeiten (Fruchtverkauf, Marmeladen, Nahrungsergänzung, Süsswaren, Trockenfrüchte, Kosmetik) sorgen dafür das Fruchterträge aus dem subtropischen und tropischen Bereich begehrt bleiben.

Rechnet man mit einem Fruchtertrag von zum Beispiel nur 25 Euro für den Investor, ergeben sich nun jedes weitere Jahr aus seinen 5 tropischen Bäumen gesamt 125.- Euro, was bezogen auf die ursprüngliche einmalige Investition eine hoch attraktive Ertragsaussicht darstellt.

Vereinbarung zur Bestellung kann hier downgeloaded werden.
Rücksprachen unter E-Mail "mytropicree" ertragbaum@ymail.com